Ein Gedicht von Marga Eulalia Ende, der "guten Fee" unserer Musicalarbeit, die bei jeder Probe die Kinder mit Gebäck und die Erwachsenen mit Kaffee und Glühwein erfreute (auch wenn letzterer am Heiligabend ein wenig "verschütt" ging):
die Kinderlein sich in der Kirche treffen.
Sind so aufgeregt, einander fremd,
im Spiel sich jeder mit Namen bekennt.
studiert Text, Lieder und noch mehr.
Auch Eltern, Opa und Oma,
unterstützen die kleine Schar.
alle weit sich vorgewagt.
Irgendwann Lied und Text jetzt stimmt,
dem Chorleiter ist es wohl gesinnt.
Freude, Lust und gute Launen.
Die Weihnachtszeit ist nun sehr nah,
die Kinder stellen ihre Künste dar.
sie sind zur Aufführung bereit.
In ihren schönsten Kostümen,
gehen sie zu den kirchlichen Tribünen.
bis die große Spannung sich legt.
Sprechen und singen ihren Text im Chor,
spielen dem Publikum ihr Stück nun vor.
gehen die Kinder zur Kirche hinaus.
Rufen noch: "Frohe Weihnachten" zu,
haben nun zur Probe ein Jahr Ruh.
Im nächsten Jahr ist wieder da,
diese Kinderschar.
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