Es hat einige Stunden gedauert - genau genommen den ganzen Tag -, aber es hat geklappt: Alle Stationen stehen, und sogar die Konstruktion einer begehbaren Grabhöhle ist gelungen. In den Fastnachtsferien ist die Kirche geschlossen, doch ab dem kommenden Sonntag (Invokavit), dem ersten in der Passionszeit, können Kirche und Ostergarten während der Woche begangen werden.
Hier drei Handyfotos von den Stationen (Fotos: Jan Rafflewski):
Station 1: Das Stadtor von Jerusalem erinnert an den Einzug Jesu.
Station 2: Der Tisch mit Sparschwein und Münzen zwischen den Tempelsäulen erinnert an die Vertreibung der Händler aus dem Tempel.
Station 3 (links): Haus in Jerusalem mit Abend-mahlstisch (hinter der Fassade).
Station 4 (rechts): Garten Gehtsemane
Station 5 (mittig): Holzkreuz
Station 6 (Hintergrund): Berg mit begehbarer Grabhöhle
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