Die mobile Anspiel-Einsatz-Truppe der Jungschar hat sich mal wieder bestens bewährt. Wie immer blieb kaum Zeit zum Proben. Und die einzige Probe am Tag vor dem Gottesdienst fand auch noch in der Evang. Kirche statt, die nichts mit den räumlichen Gegebenheiten auf dem Dorfplatz zu tun hatte. Viel musste improvisiert werden - zumal der "ökumenisch Kirchenchor" den gesamten Bühnenplatz einnahm, weshalb Pfarrer und Altar "nach unten" verbannt waren. Aber echte Profis lassen sich davon nicht schrecken! Kira (Marta), Julia (Maria) und Maxim (Jesus) hatten alles fest im Griff. Nachstehend ein paar Fotos, die Uschi Schiele zur Verfügung gestellt hat (vielen Dank!).
Randvoll war der Dorfplatz besetzt. Randvoll war es auf der Bühne. Die "himmli-schen Chöre" beanspruchten den ganzen Platz, weshalb Pfr. Stößer und Pfr. Rafflewski ihren Altar unten decken mussten.
Maria (links) und Marta (rechts) nehmen Aufstellung.
Das Anspiel ("Maria und Marta") hat begonnen: Marta schleppt die Einkäufe vom "frischen Freitag" nach Hause und begegnet auf dem Weg Jesus, den sie zu sich einlädt.
Und da sich Marta als gute Gastgeberin und Hausherrin beweisen will, tut sie alles, um ihren Gast zu verwöhnen.
Sie fegt den Boden (Foto links), bietet eine Erfrischung an, macht Abendessen ...
... und packt die Chips aus.
Ohne Erfolg!
Jesus legt keinen Wert auf die Bedienung. Er freut sich an Maria, die sich einfach zu ihm gesetzt hat, um zu hören, was er zu sagen hat.
Alles hat eben seine Zeit!
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