Nicht nur Kinder, auch ältere Besucherinnen und Besucher hatten unseren Kirchenbären ins Herz geschlossen. Mit seinem verschmitzten Lächeln war er ein echter Sonnenschein und Seelentröster für kleine wie große Besucher. Doch seit er zum wiederholten Mal Opfer einer Entführung geworden ist, ist ihm das Lachen vergangen.
Aus diesem Grund traut sich unser Kirchenbär
leider nicht mehr ohne Aufsicht in der Kirche – wofür wir vollstes Verständnis
haben und eine ebenso große Wut auf die Vandalen, die mit ihrem „Scherz“ (???)
die Gefühle anderer mit Füßen treten. Sollten die „Entführer“ ihren Fehler
einsehen, freuen wir uns über ein anonymes Schreiben mit Entschuldigung und dem
Versprechen, den Kirchenbär künftig in Ruhe zu lassen. Dann traut er sich
vielleicht wieder in die Kirche. Und für uns wäre der Fall vergessen.
Sollte das nicht geschehen, werden wir Augen
und Ohren offenhalten und nach „Zeugen“ suchen. Denn einen Bären in dieser
Größe kann niemand unbemerkt aus der Kirche tragen.
Wer immer unser Angebot einer „offenen Kirche“
auf diese oder andere Weise missbraucht, wird mindestens Hausverbot erhalten,
gegebenenfalls eine Anzeige. In diesem Fall verstehen wir – wie unser
Kirchenbär – keinen Spaß!
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